Bachelor Thesis, WS 2012
Illustrative Ansichten des
Rahmenthemas „Sherlock Holmes“ unter der Zuhilfenahme von zufälligen Formen, Mustern und Strukturen.
Die Einheit aus konkreter Darstellung, vagen Andeutungen und unveränderter Struktur formte sich im Verlauf des Projekts zur unantastbaren Regel.
Dabei sollte das Konkrete hauptsächlich durch Schraffur, das Vage möglichst durch Tonwerte und das unveränderte durch Eigenheit des Originalbildes
gestützt werden. Dieses Wechselspiel von gegebener Information durch
den Künstler und der selbst erfundenen Information durch den Betrachter wurde zum Dreh und Angelpunkt der gesamten Bildserie und macht den grundlegenden Reiz aus.
Bildauswahl aus einer Serie von 11.