Illustration an der HBK Braunschweig

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Julia Henkel „Eines Tages traf ich mich selbst“

Diplomarbeit, 2011
Wie spannend wäre es auf sich selbst zu treffen, sich von außen und von innen gleichzeitig zu begegnen. Wie würde so eine Begegnung aussehen? Würde man sich mit sich selbst verstehen?

»Eines Tages traf ich mich selbst« beginnt mit dem Portrait der Protagonistin. Als sie ihr Spiegelbild in einem Loch sieht, folgt sie diesem in das Wasser, das sich in dem Loch befindet. Dort trifft sie auf sich selbst, diesmal nicht als Spiegelbild, sondern in Person und beginnt mit ihren anderen Ichs eine Reise durch mehrere Ebenen, bis sie am Ende wieder am Anfang steht.

Die Geschichte ist eine Reise mit sich selbst, mein Versuch, Gefühle, die Bildung des Charakters, die Persönlichkeit und deren Widersprüche in Bilder zu fassen. Der innere Konflikt und das Leben mit uns selbst in unseren Köpfen.
Betreut von Prof. Ute Helmbold, Juliane Wenzl und Prof. Dr. Annette Tietenberg
Hardcover Buch
14cm x 20cm
152 Seiten