Eine illustrative Auseinandersetzung mit dem Bart
Freies Projekt, WS 2012
Ausgangspunkt der Arbeit war meine Faszination für den Bart, sowohl formal&aum;sthetisch als auch auf der Bedeutungsebene. In der Geschichte scheint sich der Bart immer wieder als Kommunikationsmittel zu behaupten und ist Gesprächsstoff damals und heute. Interessant, herauszufinden, wie die Geschichten, die rund um den Bart entstanden sind und noch entstehen, illustrativ umgesetzt werden können. Ich möchte der Geschichte auf den Grund gehen und forschen, welche Bedeutung der Bart für unsere Gesellschaft hat und wie Form und Intention wahrgenommen werden. Ziel war es, ein illustratives Buch zu gestalten, das Einblicke gibt in meine persönliche Wahrnehmung als Betrachter und Betrachteter. Betreut durch Prof. Klaus Paul und Juliane Wenzl